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„Winterküsse in New York“ von Susanne Mischke

 

Hier findest du nähere Informationen zu diesem Buch

 

 

Zum Inhalt:

 

Lexi ist über Weihnachten und Neujahr bei ihrer Großmutter in New York, wo diese ihr eigenes Hotel führt. Da ihre Oma viel zu tun hat, erkundet sie New York auf eigene Faust. Beim Eislaufen im Central Park lernt sie Liam und seine kleine Nichte Norah kennen. Da Lexi alles zeichnet, was ihr gefällt und immer ein kleines Notizbuch dabei hat, schreibt er seine Nummer in ihr Buch. Doch auf dem Rückweg nach Hause merkt Lexi, dass sie das Buch verloren hat. Drei Tage später geht auch schon ihr Rückflug nach Deutschland. Werden die beiden es schaffen sich innerhalb dieser drei Tage wiederzufinden?

 

 

Meine Meinung:

 

Und ich dachte schon, ich würde es gar nicht mehr schaffen vor Weihnachten ein Weihnachtsbuch zu lesen! Aber dieses kleine und kurze Buch hat noch geklappt.

Mir hat diese zuckersüße Kurzgeschichte sehr gut gefallen.
Die Handlung war interessant, sehr spannend und genau passend zur Länge gestaltet. Auch die Charaktere fand ich sehr sympathisch und einfach unheimlich süß – passend zur Weihnachtszeit eben!
Besonders gut gefallen hat mir übrigens, dass innerhalb des Buches zwischen den Perspektiven von Liam und Lexi gewechselt wird, auch wenn ich mir so manches Mal die Haare gerauft habe, denn natürlich verpassen sich die Beiden nicht nur einmal. Aber es war sehr spannend beide Perspektiven zu erleben.

Mehr als das kurze bisschen kann ich eigentlich nicht zu diesem Buch schreiben, denn es hat nunmal nur knapp 130 Seiten.
Von mir gibt es aber auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung, denn das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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