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„Little Witch Academia“ (Band 1) von Keisuke Sato, Roy Yoshinari &Yoh Yoshinari

Hier findet ihr nähere Informationen zu dem Manga

 

 

Der Klappentext:

 

Atsuko Kagari alias Akko lebt in einer Welt in der technischer Fortschritt und Magie koexistieren, aber Hexerie interessiert quasi niemanden mehr. Quasi, denn Akko ist seit ihrer Kindheit Superfan der Magierin Shiny Chariot. Aus dem kleinen Mädchen ist ein etwas tollpatschiger Teenie geworden, mit einem einzigen Ziel: sie möchte an die Luna Nova Academia und sich zur Hexe ausbilden lassen.

Leider stellt sich ziemlich schnell heraus, dass Akko so was von kein magisches Talent in sich trägt… Und nun?

Das erzählt die rasante, zuckersüße und etwas verrückte Trilogie!

 

 

Meine Meinung:

 

Obwohl ich in der Regel eigentlich keine Mangaleserin bin, habe ich doch mal wieder zu einem gegriffen, weil ich mal wieder Lust auf etwas ganz anderes hatte.

„Little Witch Academia“ hat mir wirklich gut gefallen, da ich den Zeichenstil sehr schön finde und mir auch die Story wirklich gut gefallen hat.
Was ich allerdings etwas schade fand, war, dass man aufgrund der fehlenden Farbe teilweise die Zeichnungen nicht ganz von einander unterscheiden konnte bzw. es teilweise etwas unklar war, was genau in einer Szene passierte.
Die Protagonistin Akko fand ich zeitweise leider etwas nervig, aber ich Großen und Ganzen konnte ich gut darüber hinweg sehen.

Alles in allem fand ich die Geschichte wirklich schön und abwechslungsreich, weshalb ich mich schon sehr auf den nächsten Band der Reihe freue, der im März erscheinen wird.

 

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