
„Doctor Who – Und stumme Sterne ziehn vorüber“ gelesen von Tobias Nath
Hier findet ihr nähere Informationen zum Hörbuch
Der Klappentext:
Jahrhundertelang sind die Morphaner ganz auf sich gestellt, ernähren sich von dem, was sie anbauen können, und das ist herzlich wenig. Doch dann fallen Ernten aus, die Temperatur sinkt immer weiter … und Leute sterben. Fast könnte man meinen, eine dunkle Macht hätte sich gegen sie verschworen – bis plötzlich drei Fremde auftauchen, von denen einer gar behauptet, ein Doktor zu sein. Bringen sie die Rettung? Oder den Untergang? Und was mag noch da draußen in der eisigen Kälte lauern, bereit, jeden Augenblick zuzuschlagen?
Meine Meinung:
Vielen lieben Dank zunächst einmal an den Bastei Lübbe Verlag für das Rezensionsexemplar, ich habe mich sehr darüber gefreut!
Das Hörbuch fand ich sehr spannend, da es mich ganz wundervoll in fremde Welten entführt hat.
Da leider beim Schauen der Serie „Doctor Who“ noch nicht bei dem Doctor angekommen war, der in diesem Hörbuch vorkommt, ist mir der Einstieg etwas schwer gefallen.
Als ich dann aber erstmal herausgefunden hat, wer zu welcher Seite gehört und was genau passiert, fand ich es wirklich spannend.
Außerdem sticht auch der Humor des Doctors wieder sehr toll hervor.
Die Stimme des Sprechers Tobias Nath fand ich sehr angenehm, so dass es wirklich Spaß gemacht hat, das Hörbuch zu hören.
Toll fand ich ebenfalls, dass er für jeden Charakter die Stimme ein bisschen verändert hat, so dass es leichter war, dem Geschehen zu folgen.
Ingesamt kann ich das Hörbuch jedem Doctor Who Fan nur empfehlen, da mir die Geschichte wirklich sehr viel Spaß gemacht hat.
Ein bisschen aus kennen sollte man sich allerdings bestenfalls schon mit der Serie, damit man der Handlung besser folgen kann.

