
Alles rund um Isabel Kritzer
Hallo ihr Lieben!

Dies ist ein etwas anderer Post, denn anders als bei allen anderen Rezension, Leseplanungen oder auch Autoreninterviews, werde ich hier immer wieder neue Dinge dazu schreiben.
In diesem Post soll es um Isabel Kritzer und ihre wundervollen Bücher gehen.
Wieso ich das mache? Weil Isabel einfach ganz lieber und besonderer Mensch ist, tolle Bücher schreibt und ich Teil ihres Bloggerteams bin.
Schaut also immer mal wieder regelmäßig auf dieser Seite vorbei, so dass ihr auch nichts wichtiges verpasst.
„Sisu – Älter als die Erde“
Erschienen im Sommer 2018
Der Klappentext:
Drei Galaxien.
Fünf Welten. Sechs Völker.
Ein letzter Kampf!
Wenn ich dir erzähle, dass astrale Wesen über die Erde wachen, dass da draußen, im All, der Teufel lauert, dass Gott eine Tochter hat und es das Schicksal wirklich gibt.
Würdest du mir glauben?
Ich bin Iva und das ist meine Geschichte.
Alles begann vor 494 Tagen in New York, als mein Alltag plötzlich zu einer Suche wurde. Während ich den Spuren zweier Vermisster folgte, begann nicht nur mein Herz verrückt zu spielen. Mein Weg erwies sich als Vorsehung eines uralten Volkes, deren Erfüllung über Leben und Tod entscheiden sollte …
Meine Rezension zu diesem genialen Buch findet ihr übrigens HIER.
Ich fand das Buch übrigens absolut genial und kann es nur jedem empfehlen!
Außerdem habe ich mit der lieben Iva ein Protagonisten-Interview geführt, dass ihr HIER nachlesen könnt.
„Captum. BORN. TWICE.“
Erscheint März 2019
Der Klappentext:
Ein SOLDAT.
Zwei NAMEN.
Zwei LÄNDER.
Ein KRIEG.
„Einer unter Millionen.“
Als die kleine Mia den abgemagerten David auf einer mexikanischen Müllhalde vor dem Hungertod rettet, ist es für beide ein Tag wie jeder andere und doch einer der letzten dieser Art. Geboren in der Hölle, gefangen inmitten von Grausamkeit und Tod, strebt David danach, seinem Schicksal zu entfliehen …
So beginnt die Geschichte eines genialen Jungen, der vom Militär zum Killer ausgebildet wird und immer tiefer im Sumpf des Drogenkriegs zwischen den USA und Mexiko versinkt. Einzig das Bild zweier grüner Augen begleitet stets seinen Weg. Doch als Erinnerung und Realität auf feindlichem Gebiet kollidieren, muss er sich entscheiden:
Wird er töten, um zu überleben?
„Sterben war keine Option. Er musste leben, für sie!“
Ein paar weiteren Informationen zu Isabel
Isabel Kritzer ist davon überzeugt, dass man für die Dinge, für die man brennt, kämpfen sollte. Ob nun laut oder eben leise – zwischen den Deckeln eines Buches.
Sie wurde 1993 in Deutschland geboren und Lesen war schon immer eines ihrer liebsten Hobbys, das sein Pendant schließlich im Schreiben fand. Zuerst in Form von Beiträge für ein deutsches Literaturmagazin danach durch die Mitarbeit an Anthologien und Gedichtbänden. In dieser Zeit gewann sie 2 Literaturwettbewerbe und ihr Debütroman „365 – Wenn die Masken fallen“ erschien 2016 als erstes echtes Herzensprojekt! Inzwischen studiert sie, nach einem B.Sc. in BWL, Werbung und Kommunikation und 201
8 erschien ihr erstes Fantasybuch „Sisu – Älter als die Erde“ im Drachenmond Verlag. Auch 2019 bleibt es spannend mit ihrem dritten Buch „CAPTUM – Born. Twice.“, das ebenfalls im Drachenmond Verlag erscheint!
& ein kurzes Interview mit der lieben Isabel:
Wenn du eine Sache an dieser Welt ändern könntest, egal was, was wäre das?
Ich würde mir wünschen, dass es keinen Hass mehr gibt – in keiner Form, weder als Missgunst, noch als Neid, noch in seiner schlimmsten Form, die Verheerendes überall auf der Welt anrichtet.
Ein Land oder eine Stadt, die du noch bereisen möchtest?
Eine Stadt! Rio de Janeiro. Dort würde ich gerne ein Mal in meinem Leben unter der Christusstatue stehen. 🙂
Welche Charaktereigenschaft ist dir bei Menschen am wichtigsten?
Ehrlichkeit. (Aber ich finde es sehr schwierig mich festzulegen … denn was wäre diese Welt beispielsweise ohne Witz?)
Isst du deine Pizza mit den Händen oder mit Messer & Gabel?
Hahaha 😉 Mal so mal so. Das ist stimmungsabhängig – und auch ein bisschen davon abhängig, wo ich mich befinde. Die gute Kinderstube ist nicht ganz vergessen.
Was war das Mutigste, was du bisher gemacht hast?
Pffff. Mut und mutige Handlungen liegen wohl im Auge des Betrachters. Also … als ich noch jünger war, sind wir im Winter immer mit den Ski über das Dach eines Heuschobers gesprungen – das diente als Schanze – und es ging (ich will nicht lügen aber circa) 2 Meter abwärts. Das war ziemlich unvorsichtig und ziemlich mutig. Heute traue ich mich das nicht mehr. 😀
Wer darf deine fertig geschriebenen Geschichten zuerst lesen (& wieso bin ich das nicht 😁)?
Nun, das könnte daran liegen, dass du bisher nie erwähnt hast, dass da Interesse besteht. 😛 Fertig geschriebene Geschichten sind unglaublich kostbar für mich und entwickeln sich häufig noch. Deshalb gebe ich sie nur Leuten, die ich sehr gut kenne und 100% vertraue. Im Laufe der Bücher 😉 hat sich inzwischen ein harter Kern der guten und zuverlässigen Stammtestleser entwickelt und ein Kreis von weiteren, die ich je nach Thematik zu Rate ziehe. Das ist ziemlich praktisch.
#myCAPTUMstory
Wie vielleicht einige, die Latein hatten, schon festgestellt haben, bedeutet „Captum“ gefangen.
Die liebe Isabel hat dazu aufgerufen unter dem Hashtag #myCAPTUMstory eine persönliche Geschichte zu erzählen, bei der man gefangen war, aber allen Mut zusammen genommen hat um aus diesem „Käfig“ auszubrechen.
Als Mitglied ihres Bloggerteams habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht und weshalb ich euch nun von meinem Studiengangwechsel im letzten Jahr erzählen möchte.
Bis letztes Jahr im Sommer habe ich in Düsseldorf Anglistik/Amerikanistik und Germanistik im Kernfach/Ergänzungsfach Bachelor studiert. Schon davor hatte ich überlegt auf Lehramt zu studieren, war mir zu Beginn des Studiums aber so unsicher, dass ich die Fächer erstmal „nur so“ studiert habe, ohne ein klares Ziel dahinter.
Doch ungefähr ab dem 2./3. Semester fing ich an mir Gedanken zu machen: wo wollte ich eigentlich hin? Was waren meine Ziele und wie könnte ich diese am besten umsetzen?
Dazu muss man sagen, dass mir an meiner alten Universität Germanistik leider nicht ganz so viel Spaß gemacht hat, was natürlich auch ein weiteres Problem war, was ich berücksichtigen musste.
Nach vielen Gesprächen mit ehemaligen Lehrern, die mir alle ans Herz legten doch endlich Lehrerin zu werden (ich wusste bis dahin gar nicht, dass alle mich schon längst in diesem Beruf gesehen hatten) und vielen Gesprächen mit Freunden und meinen Eltern, entschied ich mich letztes Jahr, an die Bergische Universität Wuppertal zu wechseln.
Auch wenn der Weg dorthin sehr holprig und alles andere als einfach war und auch immer noch nicht einfach ist (ich LIEBE dieses System und die Bürokratie – nicht), habe ich mittlerweile das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein.
Ich habe immer noch Zweifel, ob ich wirklich eine gute Lehrerin sein kann und ob das wirklich das ist, was ich mein Leben lang machen will, aber zumindest fühle ich mich besser, bei dem was ich mache und habe nun sogar die Möglichkeit drei Fächer zu studieren.
Und wenn es mir irgendwann nicht mehr gefällt? Tja, dann werde ich mich wieder auf die Suche begeben, aber das ist in Ordnung.

