
Leipziger Buchmesse 2019
Hallo ihr Lieben!
Seit einer Woche bin ich nun von der LBM 2019 zurück und habe mittlerweile alle Eindrücke verarbeitet und bin im „richtigen“ Leben wieder angekommen.
Deshalb möchte ich euch heute gerne ein bisschen von meiner Zeit auf der Messe erzählen.
Den Beitrag habe ich in mehrere Abschnitte/Kategorien/Themen unterteilt, so dass ihr nicht zwingend alles lesen müsst, sondern einfach das, worauf ihr Lust habt.
Messe allgemein:
Donnerstag Nachmittag haben mein Freund und ich uns auf dem Weg nach Leipzig gemacht. Wie nicht anders zu erwarten, standen wir sehr lange im Stau weshalb wir erst relativ spät angekommen und direkt ins Bett gefallen sind.
Am nächsten Morgen ging es direkt früh zur Messe, da wir natürlich so viel wie möglich von der Messe sehen wollten.
Wen genau ich alles getroffen bzw. bestimmte Menschen werde ich noch einmal in dem Extrabeitrag „Menschen der LBM“ würdigen, da es sehr viele Menschen gibt, denen ich für diese wunderschöne Zeit danken möchte.
Freitag stand am späten Abend noch ein Meet & Greet mit Lena Kiefer, der Autorin von „Ophelia Scale“ an, was unheimlich viel Spaß gemacht hat. Die Stunde ist leider wie im Flug vergangen, denn ich hätte mich sehr gerne noch länger mit Lena unterhalten.
An dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank an den cbj Verlag für diese Möglichkeit, ich habe mich sehrdarüber gefreut!
HIER findet ihr meine Rezension zu „Ophelia Scale“.
Ein wichtiger „Termin“ für Samstag war die Lesung und Signierstunde von Christopher Paolini, dem Autor der Eragon Reihe, von der mein Freund ein großer Fan ist.
Leider muss ich sagen, dass die Veranstaltung unterirdisch schlecht organisiert war.
Ich bin sehr froh, dass wir es trotz aller Umstände geschafft haben, die Bücher meines Freundes signieren zu lassen und auch, dass wir es danach noch irgendwie heil aus der Halle geschafft haben. Zwischenzeitlich war diese nämlich wegen Überfüllung geschlossen, so dass niemand mehr hinein konnte.
Meiner Meinung nach hätte die Lesung und auch die Signierstunde nicht in Halle 1 (Manga Convention) stattfinden sollen, da diese Halle dafür absolut nicht ausgelegt war.
Nach dieser Lesung sind wir dann schnell zu Halle 2 rüber geflitzt, wo Matthias Teut (Dichtfest/Erellgorh) aus seinem neusten Buch vorgelesen hat, was wir nicht verpassen wollten.
Sonntag hatten wir ebenfalls nur noch eine weitere Lesung auf dem Plan, nämlich die von Christoph Zachariae zu seinem Buch „Ödland“, welche wir ebenfalls sehr spannend fanden.
Danach mussten wir leider schon Abschied nehmen und uns auf den Weg nach Hause machen.
Die Zeit zwischen den Terminen haben wir übrigens meist damit verbracht, von Stand zu Stand zu gehen, die verschiedenen Bücher zu bestaunen und nette Gespräche mit alten und neuen Bekannten zu führen.
Mir hat es wieder sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe sehr, dass ich es nächstes Jahr wieder nach Leipzig schaffe.
3. Leipziger Drachennacht:
Am Samstag Abend der Leipziger Buchmesse fand die Drachennacht vom Drachenmond Verlag statt. Eigentlich hatten mein Freund und ich für diesen Abend andere Pläne, die leider ins Wasser gefallen sind.
Trotzdem wurde der Abend noch richtig toll, denn auch auf der Drachennacht hatten wir eine wunderschöne Zeit und haben viel mit Freunden gelacht und geredet.
Ansonsten kann ich leider nicht viel zum Programm sagen, da wir erst beim vorletzten Programmpunkt dazu gestoßen sind. Was wir aber mitbekommen haben, hat uns sehr gut gefallen.
Bücher der Leipziger Buchmesse:
Wie vermutlich zu erwarten, durften auch einige Bücher auf der Leipziger Buchmesse einziehen. Hier ein kleiner Überblick über die Bücher:
„Erntedank in Vertikow“ von Frank Friedrichs aus dem DichtFest Verlag habe ich für meine Tante nachträglich zum Geburtstag gekauft, wobei es so gut klingt, dass ich mich vielleicht doch mal wieder an einen Krimi wage und es heimlich vor dem Verschenken lese.
„Der Dämonenprinz und ich“ und „Aésha – Im Land des Waldes“ (Band1) von Johanna B. Becking von Hawkify Books durften endlich als Printexemplare einziehen.
Ich habe beide Bücher letztes Jahr als Rezensionsexemplar/Ebook gelesen und geliebt.
Wer diese beiden Geschichten noch nicht gelesen hat – ran da!
„Tioncalai – Die Tochter der Weißen Wölfin“ von Esther-Maria Herenz aus dem Spiegelberg Verlag durfte als Rezensionsexemplar einziehen und ich freue mich sehr darüber.
Vielen lieben Dank nochmals an den Verlag.
Dann habe ich auch noch einen Comic bekommen, die Rezension dazu geht die Tage online, also seht ihr ihn dann.
„Cainstorm Island – Der Gejagte“ von Marie Golien aus der dtv Verlagsgesellschaft ist ebenfalls ein Rezensionsexemplar, auf das ich sehr gespannt bin. Vielen lieben Dank auch hier an den Verlag!
An dieser Stelle auch vielen lieben Dank an all die wundervollen Menschen, die mir die Zeit in Leipzig versüßt und wunderschön gemacht haben.
Danke, für jedes schöne Gespräch, jede Umarmung und jedes Wiedersehen.
Ich bin sehr froh euch zu kennen.
Alles in allem hat mir die Leipziger Buchmesse wieder sehr viel Spaß gemacht. Ich bin sehr glücklich und froh darüber, dass ich die Gelegenheit hatte dort sein zu können und freue mich schon wieder aufs nächste Mal.
Nochmals ganz liebe Grüße an alle da draußen, die diese Messe wieder so schön gemacht haben.

