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„Kiesel, die Elfe – Sommerfest im Veilchental“ von Nina Blazon

 

Hier findet ihr nähere Informationen zum Buch

 

 

Der Klappentext:

 

Im Veilchental, gut geschützt zwischen zerklüfteten Bergen, leben bunt gemischt die verschiedensten Elfenvölker. Nicht immer sind sich Flusselfen und Feuerelfen über alles einig, aber mit Blumen- und Steinelfen feiern sie turbulente Feste und erleben spannende Abenteuer. Dass man sich dabei vor den finsteren Nachtelfen tunlichst in Acht nehmen muss, das war schon immer so … oder? Die neugierige, kleine Kiesel will unbedingt wissen, was es mit den „Finsterlingen“ wirklich auf sich hat.

Nanu, wo sind denn alle Glühwürmchen im Veilchental abgeblieben? Es wird langsam dunkel und zum Glück ist die Verursacherin der Dunkelheit schnell ausfindig gemacht: Die kleine Elfe Kiesel hat die Leuchtkäfer völlig in ihren Bann gezogen mit den Geschichten von ihren neuesten Abenteuern. Doch insgeheim ist Kiesel ganz schön aufgeregt, denn sie soll bald ihren ersten Auftrag als Steinelfe erfüllen! Kann sie den Erwartungen der Altelfen gerecht werden? Zum Glück hat Kiesel Freunde wie die Blumenelfe Lilana und das Mini-Monster Mino, die ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen!

 

 

Meine Meinung:

 

Zunächst einmal vielen lieben Dank an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar, ich habe mich sehr darüber gefreut!

„Kiesel, die Elfe“ hat mir sehr gut gefallen.
Der Handlungsort der Geschichte, also das Veilchental, klingt wirklich toll, da es von den Beschreibung her wunderschön, kunterbunt und sehr abwechslungsreich scheint, so dass man viele verschiedene Orte entdecken kann. Dadurch hat man außerdem noch ganz viele Orte übrig, an denen weitere Geschichten spielen können.

Auch die Ordnung bzw. die Lebensart der Elfen hat mir sehr gut gefallen, da man hier immer wieder neues entdecken kann und für jeden die „passende“ Elfe dabei ist, die einen besonders interessiert.

Kiesel als Protagonistin hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, da sie immer ihren eigenen Willen durchsetzt, anders ist und auch dazu steht.
Sie passt nicht ganz in die Gemeinschaft der Elfen, gewöhnt sich aber daran bzw. versucht das Beste daraus zu machen.

Die Abenteuer, die Kiesel in diesem Buch erlebt, fand ich sehr schön, vor allem, weil es zwar insgesamt ein großes Abenteuer war, aber immer wieder kleinere Dinge passieren, die dann zum Sommerfest im Veilchental beitragen.

Die Illustrationen in diesem Buch sind wunderschön gezeichnet und unterstützen die Geschichte.

Alles in allem kann ich dieses Buch jedem, besonders Kindern, nur empfehlen, da es wirklich eine schöne Geschichte ist.
Band 2 zu „Kiesel, die Elfe“ erscheint bereits im Juli diesen Jahres, so dass man nicht lange auf ein neues Abenteuer mit Kiesel warten muss.

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