
Leseabend im Garten 03. August 2019 – DichtFest
Hallo ihr Lieben!
Letztes Wochenende war ich zusammen mit meinem Freund im hohen Norden und habe Matthias Teut (Autor von Erellgorh und die Elbenstifte) und Frank Friedrichs (Autor der Vertikow-Krimis) besucht.
Der Leseabend hat, wie ihr bereits der Überschrift entnehmen könnt, am 03. August stattgefunden, aber wir sind schon einen Tag früher angereist, um noch bei den Vorbereitungen zu helfen und ganz viele liebe Menschen zu sehen.
Mir hat die Zeit so gut gefallen – die Umgebung ist einfach wunderschön idyllisch und es waren so viele liebe Menschen da.
Kommen wir aber nun zu dem Leseabend sich, denn der hat richtig viel Spaß gemacht.
Gelesen haben an dem Abend: Matthias aus seinem neustem Fantasyroman „Die Elbenstifte“, Frank aus seinem neusten Vertikow Krimi „Schlachtenlärm in Vertikow“, eine Freundin der beiden aus dem Buch „Warum nicht Curacao?“ und Kim Rylee aus ihrem Thriller „Bring mich ans Licht“.
Alle Leute, die an dem Abend gekommen sind, wurden in vier Gruppen eingeteilt, die immer von Station zu Station, also von Autor zu Autor, weitergewandert sind. Es wurden kurze Lesehäppchen vorgelesen, die meist ungefähr 10 Minuten dauerten.
Die Gruppen duften drei Runden lang weiter wandern und sich immer wieder Stellen aus den Bücher anhören.
Nun aber mehr zu den Büchern, aus denen vorlesen wurde.
„Die Elbenstifte“ von Matthias Teut:

„Wo ist die Essenz der Stifte? Was hast du getan?“
Das Licht der Laternen, Reflexe im Dolch –
und niemand, der Farim helfen konnte …
Zu einer Zeit, da das Misstrauen der Völker untereinander wächst, erhält ein Elb aus Erellgorh den Auftrag, eines der Heiligtümer seiner Bestimmung zuzuführen.
In Myxa soll Farim in die Fußstapfen seines Vaters treten um das Handelskontor zu übernehmen. Doch lieber würde er Bilder malen. Der Elb Zhinlohr erkennt sein Talent und schenkt ihm Zeichenstifte, die alle Farben der Welt in sich tragen. Fortan kann Farim sich ein leben ohne die Elbenstifte nicht mehr vorstellen und vernachlässigt die Arbeit im Kontor. Als sein Vater voller Zorn die Stifte zerbricht, flieht Farim aus Myxa.
Auf einem Elbenschiff erfährt er, was es mit den magischen Stiften wirklich auf sich hat – und setzt alles daran, neue zu erlangen. Eine abenteuerliche Reise voller tödlicher Gefahren nimmt ihren Lauf.
HIER findet ihr meine Rezension
„Erntedank in Vertikow“ (Band 1) von Frank Friedrichs:

Mecklenburgische Idylle. Ein Mord. Und ein Rollstuhlfahrer als einziger Zeuge.
„Erntedank in Vertikow“ ist Peer Wesendonks erster Fall.
Nach einem Motorradunfall sitzt Peer Wesendonk im Rollstuhl, mit seinem Job als Organist in Vertikow ist es vorbei. Ohne Aufgabe fühlt er sich nutzlos. Dann wird er Zeuge, wie die alte Frau Kuhn totgefahren wird – mit voller Absicht, da ist er sich sicher. Niemand glaubt ihm, Frau und Freunde warnen, er könnte mit seiner Theorie Unfrieden im Dorf stiften. Aber für Peer steht fest: Er muss den Mörder finden. Ob er der Rolle als Detektiv gewachsen ist?
„Erntedank in Vertikow“ verbindet Mecklenburger Landidyll, tiefe Abgründe und viel Humor – ein Lieblingskrimi nicht nur für Fans des Nordens.
„Bring mich ans Licht“ von Kim Rylee

In einem Keller an die Wand gekettet, dem Tode näher als dem Leben – so findet die Polizei die 25-jährige Marianna Lowe.
Der Fall gibt Polizeihauptkommissar Francis Held Rätsel auf. Warum hatten die Entführer es auf eine einfache Büroangestellte abgesehen?
Gegen seinen Willen stellt sein Chef ihm die Psychologin Dr. Vera Simms zur Seite – ein Gespann wie Katz und Maus, der in sich Gekehrte trifft auf die Extrovertierte.
Ihre Ermittlungen führen sie auf die Spuren eines rumänischen Clans.
Stückweise findet Held heraus, dass seine neue Partnerin nicht nur Informationen zurückhält, sondern auch noch einen eigenen Plan verfolgt …
„Warum nicht Curacao?“ von Catharina Buck

Den Mann fürs Leben zu finden, kann doch nicht so schwer sein. Es sei denn, man ist so anspruchsvoll und abergläubisch wie die Hörgeräteakustikerin Lori. Selbst ein perfektes Date bricht sie ab, wenn der Schrei eines Käuzchens dazwischenkommt – oder eine Warnung ihrer toten Oma.
Um ihr zu helfen, ersinnt ihre beste Freundin Bernadette ein verrücktes Voodoo-Ritual. Plötzlich steht Lori vor der Wahl: eine Beziehung mit dem dummdreisten Schnösel Jamie oder alles Unglück der Welt. Und prompt bricht das Chaos in Loris Leben herein. Könnte eine Flucht nach Curaçao sie vor allem Unglück der Welt retten?

Mit dabei war auch die Band „Erdstern“, die für die musikalische Untermalung des Abends gesorgt hat.
Auch mein Freund und ich haben uns eine CD gekauft, nämlich „Aqua“, da uns die Musik wirklich gut gefallen hat.
Ansonsten sprechen die Fotos wohl für sich oder?
Es war wunderschön und ich hoffe sehr, dass falls Matthias und Frank nächstes Jahr wieder so einen Leseabend veranstalten, wir auch wieder dabei sein können.
Wir lesen uns!
Alles Liebe,
Sonja
P.S.: An alle die auf dem Leseabend waren und gerne weitere Fotos hätten: schreibt mir gerne eine Mail, dann schicke ich euch den Dropbox Link zu 🙂


