„The Geography of Lost Things“ von Jessica Brody

Hier findet ihr nähere Informationen zum Buch

Der Klappentext:

A lot can happen on the road from lost to found…

Ali Collins doesn’t have room in her life for clutter or complications. So when her estranged father passes away and leaves her his only prized possession—a 1968 Firebird convertible—Ali knows she won’t keep it. Not when it reminds her too much of all her father’s unfulfilled promises. And especially not when a buyer three hundred miles up the Pacific coast is offering enough money for the car to save her childhood home from foreclosure. There’s only one problem, though. Ali has no idea how to drive a stick shift.

But her ex-boyfriend, Nico, does.

The road trip gets off to a horrible start, filled with unexpected detours, roadblocks, and all the uncomfortable tension that comes with being trapped in a car with your ex. But when Nico starts collecting items from the quirky strangers they meet along the way, Ali starts to sense that these objects aren’t random. Somehow they seem to be leading her to an unknown truth about her father. A truth that will finally prove to Ali that some things—even broken things—are worth saving.

Meine Meinung:

Was für ein schönes Buch!

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, da sie sehr spannend war und einige Überraschungen bereit hielt.
Auch das Ende des Buches fand ich sehr passend und schön.
Ich glaube dieser Roadtrip ist das Beste was Ali passieren konnte.

Ali als Protagonistin hat mir zwar sehr gut gefallen, aber zeitweise ist sie mir mit ihrer Art doch sehr auf die Nerven gegangen.
Trotzdem konnte ich zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen, wieso sie reagiert, wie sie reagiert.
Nico, den Exfreund von Ali, fand ich auch sehr sympathisch.
Besonders toll war, dass die Autorin so gut auch die negativen Seiten der beiden dargestellt hat, was die Geschichte sehr realistisch und berührend gestaltet hat.

Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm und schön zu lesen.
Auch wie sie die Musik und die Beziehung von Ali und ihrem Vater Jackson dargestellt und verarbeitet hat, hat mir sehr gut gefallen.

Alles in allem kann ich jedem die Geschichte nur empfehlen, der Lust auf eine tiefsinnige Abenteuergeschichte hat.