Allgemein

„Games of Flames (1)“ von Nina Mackay

 

 

 

Zum Inhalt:

 

Aspyn und Pandora sind nicht nur Zwillinge, sondern auch Phönixe, deren magische Fähigkeiten immer noch nicht erwacht sind. Außerdem könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Pandora, eher schüchtern, ist Mitglied des Purity Clubs ihrer Schule, während Aspyn immer offen ihre Meinung und gerne mal gegen Regeln verstößt und Grenzen ausreizt.
Die Großmutter der beiden, auch genannt „der Hulk“, lässt keine Möglichkeit aus, den beiden Mädchen das Leben zur Hölle zu machen.
Als sich Pandora bei der Krönungszeremonie des neuen Phönixoberhauptes genau in diesen verliebt, scheint das Chaos perfekt.
Mit welchen Intrigen die beiden noch fertig werden müssen, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest!

 

Meine Meinung:

 

Zunächst vielen lieben Dank an dich, liebe Nina, dass ich immer noch Buchbotschafterin für dich sein darf; ich freue mich riesig darüber! Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Zum Cover dieses wunderschönen Ebooks, welches hoffentlich irgendwann als Printausgabe erscheint: ich finde es sehr schön und es spiegelt die Handlung/den Inhalt der Geschichte sehr gut wieder.

Die Handlung der Geschichte hat mir von Anfang an sehr gut gefallen, da sie (wie alle Geschichten von Nina Mackay) etwas ganz anderes ist, was man so noch nie gelesen hat.
Ich liebe ihre wunderbaren, individuellen Ideen und kann nicht genug davon bekommen!
Auch die Idee der Clans und der Phönixgesellschaft, sowie den Handlungsort „Phönix“ in Arizona fand ich sehr gelungen.
Generell ist die Geschichte sehr spannend, allerdings waren manche Aspekte etwas vorhersehbar und ein paar wenige Stellen etwas langatmig. Trotzdem wollte ich immer wissen, wie die Geschichte weitergeht und war nicht in meinem Lesefluss gestört.

Die Charaktere in „Games of Flames“ fand ich großartig, denn sowohl in die Personen, als auch in die Dialoge hat Nina wieder ihren genialen Humor einfließen lassen.
Aspyn war mir manchmal ein bisschen zu vorlaut und Pandora manchmal ein bisschen zu schüchtern und naiv – ich glaube ein Charaktere aus beiden zusammen wäre für mich die perfekte Mischung gewesen. Dadurch haben aber auch Aspyn und Pandora perfekt zu einander gepasst und der Geschichte ordentlich Feuer gegeben. (Grandioser Wortwitz, oder?)

Von Ninas Schreibstil kann ich sowieso nur schwärmen. Kaum irgendein anderer Autor findet die perfekte Mischung aus Humor, Emotionen und Action. Und kaum einer schafft es, solche gemeinen Cliffhanger zu schreiben. Ich mein: ECHT JETZT? SO EIN ENDE UND DER ZWEITE BAND KOMMT ERST NÄCHSTES JAHR?

Alles in allem hat mir das Buch wieder super gut gefallen – am liebsten würde ich sofort weiterlesen.  Wer mal wieder eine ungewöhnliche (im positiven Sinne) und bezaubernde Geschichte lesen möchte, ist hier genau richtig.

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