
„Der Ritt nach Narnia (3)“ von C. S. Lewis
Zum Inhalt:
Als sein Vater eines Tages Besuch bekommt, lauscht er abends heimlich an der Tür und hört, dass er verkauft werden soll. Im Stall, wo er die Nacht verbringt, befindet sich aus das Pferd des Besuchs. Nachdem Shasta herausgefunden hat, dass das Pferd sprechen kann und Bree heißt, schmieden die beiden Pläne um zusammen nach Narnia zu fliehen.
Welche Gefahren auf die beiden warten, solltet ihr unbedingt selber herausfinden.
Meine Meinung:
Ein weiteres Abenteuer in der Welt von Narnia, welches dieses Mal einen anderen Teil der Welt beleuchtet.
In dieser Geschichte begleiten wir Shasta, einen Jungen der in Kalormien aufgewachsen ist.
Er ist wirklich ein netter Junge, der nach bestem Wissen handelt. Ein toller Charakter, den sich vor allem jüngere Kinder als Vorbild nehmen können.
Die Handlung des Buches hat mir wieder sehr gut gefallen, da es sehr spannend war. Besonders gut fand ich, dass diese Geschichte einen anderen Bereich der Welt von Narnia gezeigt hat, die an den Orient unserer Welt erinnert.
Auch der Schreibstil von C. S. Lewis hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen. Er kann Geschichten einfach wunderbar für jung und alt erzählen, so dass jeder Freude daran hat.
Alles in allem ein weiteres Buch der Narnia Reihe, welche ich besonders jungen Lesern bzw. ihren Verwandten ans Herz legen möchte. Kinder können so viel aus dieser Reihe lernen und für das eigene Leben mitnehmen. Wirklich klasse!

