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„Auf ewig mein (2)“ von Eva Völler

 

Hier findest du nähere Informationen zu diesem Buch

 

 

Zum Inhalt:

 

Nachdem Anna und Sebastiano ihr letztes Abenteuer zum Glück heil überstanden haben, geht es direkt ins nächste. Jerry und José werden während einer Reise in das vergangene Venedig überfallen und ihnen wird die Zeitmaschine von einem Ältesten gestohlen. Nur Sebastiano, Anna, Fatima und Ole können die Zeitreisemaschine zusammen zurückbringen, denn auf Josés Hilfe müssen sie verzichten, da er bei dem Überfall schwer verletzt wurde. Allerdings ist der einzige Anhaltspunkt für die Zeitreisegruppe, dass der Älteste mit ihnen ein Spiel spielen möchte. Worum es sich dabei genau handelt und was der Einsatz des Spiels ist, erfahren sie allerdings früher als ihnen lieb ist.

 

 

Meine Meinung:

 

Vielen Dank an dieser Stelle dem Bastei Lübbe Verlag für das Rezensionsexemplar, ich habe mich sehr gefreut! Vielen Dank!

Da ich kurz zuvor den ersten Band der neuen Time School Reihe von Eva Völler beendet hatte, konnte ich zum Glück direkt weiterlesen und mit Anna und Sebastiano im nächsten Abenteuer verschwinden.

Die Handlung konnte mich dieses Mal allerdings nicht hundertprozentig überzeugen. Eigentlich war es auch nicht wirklich die Handlung an sich, sondern eher das Erzähltempo, denn die Handlung war sehr spannend und wirklich alles andere als langweilig. Da es in dem Buch um eine 80-tägige Reise um die Welt geht und den gleichnamigen Roman von Jules Verne, hatte ich das Gefühl regelrecht durch das Buch zu fliegen. Es ist so viel passiert, dass ich teilweise nicht mehr ganz hinterher gekommen bin.
Ich hätte mir gewünscht, dass die einzelnen Etappen etwas länger gedauert hätten und ausführlicher geschrieben worden wären.

Die Charaktere fand ich wie schon in dem Buch davor einfach zauberhaft. Alle waren mir wieder sehr sympathisch und haben mich viel zum Lachen gebracht. Auch die Weiterentwicklung fand ich sehr gelungen.
Ich bin auf jeden Fall schon gespannt, wie es im nächsten Band mit allen weitergeht.

Auch den Schreibstil der Autorin fand ich wieder sehr gut und mitreißend. Dieses Buch hat sehr viel Spaß gemacht und mich auf eine Achterbahn der Gefühle mitgenommen.

Alles in allem fand ich das Buch sehr gut, auch wenn ich mir im Nachhinein ein paar mehr Seiten gewünscht hätte – einfach, weil die Stimmung im Buch vielleicht ein bisschen ruhiger gewesen wäre und man mehr Details hätte einbauen können. Andererseits: die etwas gehetzte Stimmung war vermutlich gewollt, denn in 80 Tagen um die Welt zu reisen im Jahre 1873 ist bestimmt kein Zuckerschlecken.
Ich kann dieses Buch jedem Fan der Zeitenzauber Trilogie und des ersten Time School Bandes nur empfehlen! Auf jeden Fall eine gelungene Fortsetzung.
Achja, und können wir bitte bis Herbst 2018 vorspulen? Ich möchte bitte weiterlesen.

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